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Canon: EOS 1D X Mark II Body.

 (0931C010)
EOS 1D X Mark II Body.
Produktbilder
   

Lieferbarkeit: auf Anfrage
Import-3 Jahre Garantie - Garantieverlängerung bis 6 Jahre als Option

Preis:

3990.00 CHF

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Beschreibung Spezifikation Zusatzprodukte


Canon Produkte mit Service und Beratung vom Canon-Spezialist seit 1977.
Nettopreis, keine weiteren Vergünstigungen (kein CB, kein Zusatzrabatt). Kitpreise möglich.

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www.canon.de/support


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Aktuelle Promotionen von Canon


Den Moment festhalten. Jeden. Einzelnen.


Highlights

  • Neuer Canon 20.2 MP Vollformat-CMOS-Sensor mit Dual Pixel CMOS AF

  • Erweitertes 61-Punkt-AF-System mit 41 Kreuzsensoren, alle individuell wählbar und rot leuchtend im Bildsucher. Sogar bei f/8 sind alle 61 AF-Punkte mit 21 Kreuztyp-Punkten wählbar. Verbesserte AF-Präzision und optimiertes AF-Tracking dank AI Servo AF III+

  • Der Dual DIGIC 6+ Prozessor und ein neues Mirror Drive System ermöglichen Ultra-High-Speed-Serienbildaufnahmen von bis zu 14 Bildern pro Sekunde bei voller AF/AE Nachführung oder 16 Bildern pro Sekunde im Live View Modus

  • 4K-Filme bis zu 60p und Full HD bis zu 120p mit Dual Pixel CMOS AF auf CFast 2.0™-Speichermedien der neuen Generation

  • Integriertes GPS



  • Vollformat-CMOS-Sensor mit 20,2 Megapixeln
    Der extrem empfindliche Vollformat-CMOS-Sensor mit 20,2 Megapixeln wurde von Canon entwickelt und gebaut und zeichnet sich durch sein extrem geringes Bildrauschen bei besonders hohen und niedrigen ISO-Werten aus. Für diesen außergewöhnlichen Sensor kommen lückenlos angeordnete Mikrolinsen zum Einsatz, die in allen Aufnahmesituationen eine exzellente Bildqualität ermöglichen. Bei lückenlosen Linsen geht zwischen den einzelnen Pixeln kein Licht verloren, da das gesamte einfallende Licht auf die darunter liegenden Pixel gelenkt wird. So wird die Lichtaufnahme und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert.

    Durch die Erhöhung der Pixelanzahl im Vergleich zur EOS-1D X, bietet die EOS-1D X Mark II mit ihrem 20,2-Megapixel-Sensor noch mehr Möglichkeiten zum Bildzuschnitt bei Erhaltung der außergewöhnlichen Detailschärfe. Gleichzeitig bietet der erhöhte Belichtungsspielraum die Möglichkeit zur Über-/Unterbelichtung einer Szene, ohne dass dabei nennenswert Details verloren gehen.

    Hohe ISO-Empfindlichkeit
    Je höher der ISO-Bereich, umso weitreichender sind die Aufnahmemöglichkeiten. Geschwindigkeit ist das A und O in jeder professionellen Situation und ein größerer ISO-Bereich ist besonders hilfreich bei Aufnahmen in Low-Light-Situationen oder bei nahezu völliger Dunkelheit. Eine enorme ISO-Empfindlichkeit bei gleichbleibend hoher Bildqualität ist seit jeher die große Herausforderung – hier kann die EOS-1D X Mark II ganz besonders punkten. Die native Obergrenze von ISO 51.200 kann bei der EOS-1D X Mark II in extrem dunklen Situationen auf bis zu ISO 409.600 erweitert werden. Und damit hört die Flexibilität noch nicht auf. Selbst bei Auto ISO sind Belichtungszeiten von 1/8.000 Sek. sowie eine Belichtungskorrektur im manuellen Modus möglich.

    Kamerainterne Objektivaberrationskorrektur
    Die ursprüngliche EOS-1D X enthielt bei ihrer Produkteinführung Funktionen für periphere Helligkeitskorrektur und chromatische Aberrationskorrektur. Eine weitere Funktion zur Verzeichnungskorrektur wurde mit der EOS 7D Mark II eingeführt. Die EOS-1D X Mark II entwickelt diese kamerainternen Verarbeitungsoptionen weiter und enthält zudem eine neue Funktion zur Beugungskorrektur, die während der Aufnahme auf JPEG-Bilder angewendet wird. Mit dieser Funktion können Fotografen mit kleineren Blendenöffnungen arbeiten, ohne Bildqualität durch Beugungslinien einzubüßen.

    In der Vergangenheit war es erforderlich, Objektivkorrekturdaten mit Hilfe von EOS Utility zu registrieren. In EOS-1D X Mark II sind die Daten zur peripheren Helligkeitskorrektur, chromatischen Aberrationskorrektur und zur Verzeichnungskorrektur bereits auf der Kamera gespeichert. Somit müssen Objektivabberationen auf JPEG-Bildern nicht mehr per Computer entfernt werden. Diese Funktion nimmt auch Daten aus allen künftigen Objektiven auf, die über integrierte Daten zur Aberrationskorrektur verfügen. Dadurch ist es nicht mehr nötig, Daten mit Hilfe von EOS Utility zu registrieren.

    Integrierter Digital Lens Optimizer
    Seit Einführung der EOS-1D X, bietet die Digital Photo Professional Software von Canon Lösungen zur digitalen Korrektur verschiedener Objektiv- und Bildverzeichnungen. Bei der EOS-1D X Mark II sind diese Funktionen bereits kameraintern mit der Funktion zur digitalen Objektivkorrektur verfügbar.

    Ein Digital Lens Optimizer (DLO) imitiert die Eigenschaften des jeweiligen Objektivs. Eine Reihe von komplexen mathematischen Funktionen repliziert exakt jeden Punkt des Lichtflusses durch den optischen Pfad. Anhand dieser Informationen korrigiert DLO eine Reihe von typischen Bildfehlern und Detailverlusten, die durch einen Tiefpassfilter bedingt sein können. Bei jeder Aufnahme wird eine Umkehrfunktion angewendet, die die Aufnahme für das menschliche Auge realistischer erscheinen lässt. Das führt zu detailreichen, hochwertigen Aufnahmen und gibt dem Fotografen die Möglichkeit, mit besonders kleinen oder großen Blendenöffnungen zu arbeiten ohne sich dabei um Verzeichnungen sorgen zu müssen.

    Beim Fotografieren im JPEG-Format wird diese Aberrationskorrektur direkt während der Aufnahme eingesetzt, während sie im RAW-Format erst bei der kamerainternen Bildverarbeitung angewendet wird.

    Der Bildstil „Feindetails“
    Der Bildstil „Feindetails“, der mit EOS 5DS und EOS 5DS R eingeführt wurde, ist auch bei der EOS-1D X Mark II zu finden, um die Details der vom 20,2-Megapixel-Sensor der Kamera festgehaltenen Bildinformation zu steigern. In dieser Einstellung werden zur noch besseren Hervorhebung von Details die Farbabstufungen priorisiert. Der Bildstil Feindetails ist für die sofortige Verwendung der Aufnahme ohne Nachbearbeitung gedacht.

    „Feindetails“ kann mit drei Schärfeparametern angepasst werden, was eine bessere Steuerung der Bildschärfe von JPEG-Dateien kameraintern ermöglicht. Diese Parameter sind vergleichbar mit der Option „Unscharf maskieren“ von Adobe Photoshop und der Canon DPP Software.

    Der Regler „Stärke“ verändert die Schärfung in den Bildecken. Über den Regler „Feinheit“ wird die Größe der nachzuschärfenden Objekte festgelegt: Je weiter er nach links bewegt wird, umso kleiner sind die Details, die schärfer gestellt werden. Der „Schwellenwert“-Regler setzt fest, wie viel Kontrast in den Bildbereichen sein muss, bevor der Bereich als Kante erkannt und nachgeschärft wird. Bei niedriger Einstellung werden selbst schwächste Kanten nachgeschärft.

    AWB: Priorität Umgebung / Priorität Weiß
    Die EOS-1D X Mark II bietet eine Auswahl an Einstellungen des automatischen Weißabgleichs (AWB) bei Kunstlicht: „Priorität Umgebung“ zielt darauf ab, die meist warmen Farbtöne einer künstlichen Lichtquelle beizubehalten, um – ähnlich wie die AWB Einstellung anderer EOS Kameras – die Atmosphäre einer Szene möglichst genau wiederzugeben. „Priorität Weiß“ hingegen eliminiert diese Farbtöne weitestgehend und führt soweit möglich zu Aufnahmen mit eher neutralen Farben.

    360.000 Pixel RGB+IR Messsensor
    Die Kamera verfügt über einen RGB+IR Messsensor mit 360.000 effektiven Pixeln (736 x 496 – nahezu WVGA-Auflösung). Die von diesem Sensor erfassten Daten dienen zur Mehrfeldmessung und zur Blitzbelichtungsmessung. Der Sensor verfügt zudem über IR-Pixel, die Infrarotlicht erkennen und damit die EOS Funktion Automatische Motiverkennung unterstützt, was die AF-Leistung weiter optimiert. Zusammen mit den RGB-Pixeln sorgen die IR-Pixel auch für die Erkennung von Farben, Helligkeit und Gesichtern in einer Szene. Zusätzlich zu den Entfernungsinformationen erkennt der Algorithmus ein Motiv basierend auf Farb- Gesichtsinformationen.

    Der Messsensor wird von einem eigenen DIGIC 6 Prozessor unterstützt, der die Farb- und Gesichtsinformationen verarbeitet und so die aufgenommenen Motive mit erstaunlicher Genauigkeit identifiziert.

    EOS iTR (EOS Intelligent Tracking and Recognition) System
    Der 360.000-Pixel-Messsensor (RGB+IR) sendet sowohl die Gesichtsinformationen als auch die Farbinformationen an das EOS iTR AF System. Bei der EOS-1D X Mark II finden sich zudem die mit der EOS 7D Mark II verbesserten Algorithmen, mit der die allgemeine Leistung bei der Motivnachführung deutlich optimiert werden konnte.

    Zusätzlich zu dem Modus, der die Priorität auf Gesichter legt, wurde ein Modus zur Motivnachverfolgung hinzugefügt. Das ist besonders dann hilfreich, wenn das Gesicht nicht erkennbar ist oder es sich bei dem Motiv nicht um einen Menschen handelt.

    AI Servo AF III+
    Der Canon AI Servo AF III+ verfügt über einen AF-Algorithmus, der zusammen mit dem EOS iTR (Intelligent Tracking and Recognition) System die Nachführempfindlichkeit in solchen Szenen verbessert, bei denen sich ein Motiv häufig ganz plötzlich bewegt. Damit wird die Fokussierung selbst in extrem schwierigen Situationen noch präziser.

    Die EOS-1D X Mark II bietet sechs voreingestellte AF Cases, die dabei helfen, für spezifische Motivsituationen die ideale Fokussierung zu finden. In diesen Cases sind jeweils unterschiedliche Einstellungen der drei AF Reaktionen zusammengefasst: AI Servo Reaktion, Beschleunigung/Verzögerung und AF-Feld-Nachführung. Diese Parameter lassen sich je nach persönlichen Vorlieben noch weiter anpassen.

    Erweiterter AF-Bereich mit 61 Messfeldern
    Ein Wunsch, der von vielen Fotografen an uns herangetragen wurde – Profis wie Amateure – war die Erweiterung des durch AF-Felder abgedeckten Bereichs. Daher wurden bei der EOS-1D X Mark II die AF-Felder über einen größeren Bereich verteilt – eine 8-prozentige Erweiterung in vertikaler Richtung und eine 24-prozentige in horizontaler Richtung. Das erhöht die Freiheit bei der Wahl der Motivplatzierung für die Bildkomposition.

    41 Kreuzsensoren und 5 Dual-Kreuzsensoren steigern die Fokussiermöglichkeiten mit der EOS-1D X Mark II noch weiter. Kreuzsensoren bieten über einen größeren Bereich eine höhere AF-Präzision und ermöglichen dadurch speziell bei sich schnell bewegenden Motiven einen zuverlässigeren AF. Alle 61 AF-Felder und 41 Kreuzsensoren können individuell ausgewählt werden.

    AF-Messfeldwahl
    Alle 61 AF-Felder können zusammen genutzt oder in verschiebbare Gruppen zusammengefasst werden, um Motive auch außerhalb der Bildmitte abzudecken. Alternativ kann ein einzelnes AF-Feld zur präzisen Scharfstellung auf einen bestimmten Bildbereich genutzt werden.

    Die „Große Zone“, die mit der EOS 7D Mark II viele Freunde gewonnen hat, wurde auch für die EOS-1D X Mark II übernommen und erleichtert jetzt die Fokusnachführung auf sich schnell bewegende Motive und damit die Bildkomposition bei besonders schnellen Bewegungen.

    61 AF-Messfelder mit 21 Kreuzsensoren bei Lichtstärke 1:8
    Natur- und Sportfotografen müssen oft mit Supertele-Objektiven oder Extendern arbeiten, um ihre Motive formatfüllend abzubilden. Durch die daraus resultierende Lichtstärke von 1:8 schränkt das jedoch den AF normalerweise stark ein. War bei der EOS-1D X nur 1 AF-Feld bei 1:8 kompatibel, konnte das für die EOS-1D X Mark II enorm erweitert werden: bis zu 61 Felder und 21 Kreuzsensoren stehen für den AF zur Verfügung. Der Zonen-AF, der die Fokusnachführung vereinfacht, und EOS iTR AF ermöglichen selbst beim Einsatz von Supertele-Objektiven und Extendern eine leistungsstarke Schärfenachführung auf das Motiv.

    Autofokus bei - 3 LW
    Das AF-System ermöglicht die einfache Fokussierung selbst bei schwierigen Lichtbedingungen. Die Einschränkung der AF-Leistung bei wenig Licht wurde auf LW -3 verbessert. Damit gelingen nun auch gestochen scharfe Aufnahmen in Situationen, in denen der AF zuvor ungenau oder zu langsam war, wie etwa bei Dunkelheit.

    Rot leuchtende Anzeige des AF-Felds
    Ursprünglich mit der EOS-1D Mark IV vorgestellt, wurde die rote Markierung des AF-Rahmens aufgrund des Feedbacks von EOS-1D X Nutzern wieder eingeführt. Zusammen mit der Beleuchtung der AF-Rahmen, findet die intelligente automatische Motiverkennung der EOS mit der optischen Hervorhebung der aktiven AF-Felder in Rot Einzug in die EOS-1 Serie. Da es damit einfacher ist, das AF-Feld bei Dunkelheit zu sehen und zu verlagern, erleichtert das speziell die Bildkomposition in Low-Light-Umgebungen.

    Flacker-Erkennung
    Bei flackerndem Licht, wie beispielsweise Leuchtstoffröhren, können schnelle Verschlusszeiten zu Unregelmäßigkeiten in Bezug auf Farben und Belichtung führen – der Grund dafür sind die verschiedenen Lichtfrequenzen beim Flackern. Die EOS-1D X Mark II – wie bereits EOS 7D Mark II, EOS 5DS R und EOS 5DS – erkennt die Flacker-Frequenz und löst die Aufnahme immer kurz vor dem hellsten Moment aus, um diesen negativen Flacker-Effekt zu vermeiden. Diese Funktion arbeitet bei Frequenzen von 100 Hz und 120 Hz, wobei ein verbesserter Algorithmus eine falsche Erkennung von flackerndem Licht verhindert.

    14 B/s mit voller AF/AE Nachführung, 16 B/s im Live View Modus
    Meist bietet sich einem professionellen Fotografen keine zweite Chance für die Aufnahme. Daher ist die Erhöhung der Chancen für das Festhalten der entscheidenden Momente wie ein Torjubel oder das Überschreiten der Ziellinie mit Präzision und erstklassiger Schärfe ein wichtiger Schwerpunkt bei der Entwicklung einer Profi-Kamera. Die Canon Ingenieure haben das klar erkannt und einen Spiegelantrieb entwickelt, der nun Reihenaufnahmen mit bis zu 14 B/s bei AF/AE Nachführung unterstützt.

    Im Live View Modus kann diese Leistung auf 16 B/s erhöht werden, wobei Fokus und Belichtung nur für das erste Bild ermittelt werden. Diese Bildrate übertrifft das, was das Vorgängermodell EOS-1D X mit hochgestelltem Spiegel erreicht und bietet zudem den Vorteil, dass das Bild bei der Aufnahme auf dem Display dargestellt wird.

    Dual „DIGIC 6+“ Prozessor
    Damit der 20,2-Megapixel-CMOS-Sensor entsprechend schnell ausgelesen werden kann, kombiniert die EOS-1D X Mark II einen Front-End-Wandlungsprozessor und den Dual „DIGIC 6+” zur Highspeed-Datenverarbeitung. Der unglaublichen Leistungsstärke dieser Prozessoren sind die starken Eigenschaften dieser Kamera zu verdanken: erhöhter Dynamikumfang, verbesserte Rauschreduzierung im extrem hohen und niedrigen ISO-Bereich, die für Canon typische naturgetreue Wiedergabe der Hauttöne, die verschiedenen Echtzeit-Objektivkorrekturen bei JPEG-Aufnahmen – selbst bei Reihenaufnahmen mit ca. 16 B/s im Live View Modus und der Möglichkeit zur Videoaufnahme in DCI 4K mit bis zu 60 B/s, bzw. in Full-HD mit bis zu 120 B/s.

    Spiegel-Technologie mit Schnellrücklaufsystem
    Um die extrem hohen Bildraten der EOS-1D X Mark II zu ermöglichen und dabei einen entsprechend schnellen und präzisen Autofokus, ist es zwingend erforderlich, dass sich der Spiegel praktisch rückschlagsfrei bewegt und so schnell und präzise wie möglich an seine Ausgangsposition zurück geführt wird. Um das zu erreichen, sind bei der EOS-1D X Mark II zwei unabhängige Motoren mit hohem Drehmoment jeweils für den Spiegel und den Verschluss zuständig. Das ermöglicht derart hohe Geschwindigkeiten und trennt gleichzeitig die beiden Vorgänge, so dass sie sich nicht mehr gegenseitig beeinflussen. Die Motoren, die Spiegel und Verschluss antreiben, sind mit einer Schwimmlagerung aus elastischem Material ausgestattet. Das reduziert sowohl die Geräusche, als auch die Erschütterungen, die der Fotograf bei der Aufnahme spürt.

    CFast 2.0™ Speicherkarte
    Die EOS-1D X Mark II ist die erste EOS DSLR, die zusätzlich zu CompactFlash Speicherkarten auch mit CFast 2.0™ Karten kompatibel ist. CFast 2.0™ Karten haben ungefähr die gleiche Größe wie CompactFlash, verfügen jedoch über versenkte Kontakte, was sie wesentlich robuster macht und die Gefahr reduziert, dass sich die Kontakte verbiegen. CFast 2.0™ bietet derzeit eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 440 MB/Sek., was dreimal so schnell ist wie die derzeit schnellste CF-Karte (150 MB/Sek.). Derartig schnelle Schreibgeschwindigkeiten ermöglichen Reihenaufnahmen im RAW-Format mit bis zu 170 B/s in voller Serienbildgeschwindigkeit. Die Unterstützung des exFAT Formats hebt die 4-GB-Dateigrößeneinschränkung auf, so dass einzelne Videodateien im Nachhinein nicht mehr zusammen geführt werden müssen.

    Hochauflösendes Touchscreen-LCD
    Die besonders hochwertigen mit der EOS-1D X Mark II aufgenommenen Bilder sollten auch sofort auf einem entsprechend hochwertigen LCD zu betrachten sein. Um das zu gewährleisten, bietet die EOS-1D X Mark II ein Clear View LCD II mit einem Seitenverhältnis von 3:2 und einer unveränderten 3,2-Zoll-Bilddiagonalen. Die Pixeldichte des Displays wurde im Verhältnis zur EOS-1D X um das 1,25-fache erhöht, was einer Steigerung der Bildpunkte auf 1.620.000 entspricht.

    Der kapazitive Touchscreen ermöglicht die einfache Wahl, bzw. Änderung des AF-Punktes bei der Live View Aufnahme oder im Movie-Modus.

    Intelligenter Sucher (Intelligent Viewfinder II)
    Das letzte, was man als Profi braucht, ist die Notwendigkeit, das Auge von Sucher nehmen zu müssen. Mit jedem Moment, den man nicht durch den Sucher blickt, ist das Risiko verbunden, den einen wichtigen Moment zu verpassen. Darum haben die Canon Ingenieure dem Feedback aus der EOS Community ganz genau zugehört und die Möglichkeit geschaffen, bei der EOS-1D X Mark II noch mehr Informationen zur Suchereinblendung zur Verfügung zu stellen, so dass jeder Fotograf diese Anzeige ganz nach Belieben zusammenstellen kann. Damit ist es noch einfacher geworden, die Einstellungen zu verändern und zu prüfen, ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen.

    Alle Einstellungen lassen sich im Sucher überprüfen. Dazu gehören der Aufnahmemodus, die Messmethode, der Weißabgleich, die Transportart und auch die Warnmeldungen der Flacker-Erkennung.

    Der Sucher bietet eine Bildfeldabdeckung von ca. 100 % und ermöglicht damit die präzise Ansicht der gesamten Aufnahmeszene. Die Austrittspupille von 20 mm lässt einen ganz in die Szene vor der Kamera eindringen und erleichtert die Bildkomposition.

    Elektronische 3D-Wasserwaage
    Eine elektronische 3D-Wasserwaage hilft bei der korrekten Ausrichtung der Kamera – das ist ideal, um einen geraden Horizont abzubilden oder bei der Architektur-Fotografie. Jede Kipp- und Schwenkbewegung wird in 1°-Schritten erkannt und die jeweilige Ausrichtung wird sowohl im Sucher als auch auf dem Kameradisplay (oberhalb der Fokuspunkte) dargestellt. Das ist besonders hilfreich in Low-Light-Situationen, wenn die Referenzpunkte durch den Sucher oft nicht so gut erkennbar sind.

    Initialisierbarer Schnelleinstellungsbildschirm
    Jeder Fotograf arbeitet anderes und hat seine ganz persönlichen Anforderungen an die Art und Weise, wie er Einstellungen prüft und verändert. Mit diesem Gedanken im Hintergrund, wurden die Symbole auf dem Schnelleinstellungsbildschirm so konzipiert, dass man nicht nur auswählen kann, welche dort gezeigt werden, sondern auch wo sie angezeigt werden und in welcher Größe. So kann jeder seine bevorzugten Einstellungen schnell und einfach finden.

    Verbesserte Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
    Als das Flaggschiff unter den Profi-Modellen, ist die EOS-1D X Mark II in Bezug auf Bauweise und Teststandards anderen EOS DSLRs zwei Schritte voraus. Der Verschluss der EOS-1D X Mark II ist für ca. 400.000 Auslösezyklen ausgelegt und der Spiegel sowie damit verbundene Teile wurden dieser enormen Lebensdauer angepasst.

    Dazu gehören nicht nur die internen Antriebsmechanismen, die einer solchen Haltbarkeit angepasst wurden, sondern auch die von den Fotografen genutzten Bedienelemente der Kamera entsprechen der enormen Haltbarkeit, die man von einem Profi-Modell erwartet.

    Konstruktion aus Magnesiumlegierung, ultimativer Witterungsschutz
    Wie schon die Vorgängermodelle der EOS-1 Serie wurde die EOS-1D X Mark II speziell für den häufigen professionellen Einsatz unter harten Bedingungen entwickelt. Sie verfügt über dasselbe wetterfeste Gehäuse wie die EOS-1D X – mit insgesamt 76 Abdichtungen der Tasten und Fugen, um das Innere der Kamera vor Spritzwasser und Staub zu schützen. In Kombination mit EF Objektiven der Canon L Serie und Speedlite 600EX-RT Blitzgeräten ist die Wetterfestigkeit durch Gummidichtungen in den Gehäusefugen gesichert. Das Gehäuse aus Magnesiumlegierung und die Struktur des Kamerainneren machen die EOS-1D X Mark II zu einer robusten, widerstandsfähigen Kamera für den professionellen Einsatz unter starker Beanspruchung.

    Wärmeableitung
    Bei lang andauernden Video- oder Reihenaufnahmen verarbeiten sowohl der CMOS-Sensor als auch der Dual „DIGIC 6+“ Prozessor eine enorme Datenmenge, was zu starker Wärmeentwicklung führt. Diese Hitze wird mit einem Wärmetauscher vom Sensor und Prozessor weg zur oberen Akkukammer geleitet, damit die Kamera immer einsatzbereit ist.

    Durch dieses Wärme-Ableitsystem und ihre leistungsstarken Prozessoren ist die EOS-1D X Mark II in der Lange, für bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden durchgängig 4K-Videos aufzuzeichnen.

    Beeindrucken Sie Ihr Publikum mit einer Auflösung, die sie förmlich von Stuhl haut.
    Die 4K-Auflösung macht Geschichten lebendig. Zeichnen Sie auf die interne CFast 2.0™ Speicherkarte (empfohlen) in 4K (4.096 x 2.160 Pixel) mit bis zu 60 B/s oder in Full-HD mit bis zu 120 B/s für kreative Zeitlupenaufnahmen auf. Sie können präzise und ganz einfach über das Touchscreen-LCD fokussieren. Dabei sorgt der Dual Pixel CMOS AF für eine erstaunliche Fokusnachführung bei Videoaufnahmen und im Live View Modus – und das bei voller Kompatibilität zu allen Canon EOS EF Objektiven.

    Integriertes GPS
    Die EOS-1D X Mark II besitzt einen integrierten GPS-Empfänger, mit dem sie die Signale von GPS (USA), GLONASS (Russland) und Quasi-Zenith Satellite Michibiki (Japan) schnell und präzise empfängt. Damit speichert die Kamera Standortdaten (Breitengrad, Längengrad, Höhe und koordinierte Weltzeit (UTC)) in den Metadaten der Bilder. Das ist eine sehr hilfreiche Funktion für Agenturen oder Fotografen, die automatisch ihre Bilder nach Aufnahmeort oder Zeitpunkt auswählen möchten.

    Das GPS-System ist auch in der Lage, die Kamerazeit gemäß der von den Satelliten übermittelten Daten einzustellen. Ist die Loggerfunktion aktiviert, zeichnet die Kamera die Reiseroute auf, die man später mit einer Kartensoftware darstellen kann. Die GPS-Informationen können auch zu Beginn einer Videoaufnahme mit aufgezeichnet werden.

    Zuschneiden und Versenden (Crop-and-Send)
    Die kamerainterne Möglichkeit zum Bildzuschnitt und zur Größenanpassung erweitern die Leistungsfähigkeit der EOS-1D X Mark II. Diese Funktionen wurden auf speziellen Wunsch hinzugefügt, da es einen hohen Bedarf seitens der Fotografen gibt, Fotos direkt nach der Aufnahme zuzuschneiden und einfach klein zu rechnen, damit es sofort geteilt werden kann. So können Fotografen das Bild genau so zuschneiden, wie sie es veröffentlicht sehen möchten und direkt an ihren Redakteur oder die Bildagentur senden.

    Highspeed-Konnektivität
    Die Super Speed USB 3.0 Schnittstelle ermöglicht die Highspeed-Datenübertragung zum Computer. Wie auch die EOS-1D X bietet die EOS-1D X Mark II dem Fotografen die Möglichkeit, die Aufnahmen direkt über die integrierte LAN-Schnittstelle oder einen optional erhältlichen Wireless File Transmitter WFT-E8 oder WFT-E6 in das Netzwerk zu übertragen.

    WFT-E8 mit IEEE 802.11AC Standard
    Mit dem Wireless File Transmitter WFT-E8 erweitern Sie die Konnektivität der EOS-1D X Mark II. Schnelle WLAN-Übertragung, erweiterte FTPS-Transferoptionen und die Möglichkeit zur fernbedienten Aufnahmen machen den WFT-E8 zu einem EOS-1D X Mark II Zubehörteil, das in keiner Kameratasche fehlen darf.

    Der IEEE 802.11ac Standard (5 Ghz Band) ermöglicht die Highspeed-Datenübertragung aus bis zu 150 Metern Entfernung und ist ca. 2,5-mal schneller als der IEEE 802.11n Standard. Über die WFT-Serveroption oder die Canon Camera Connect App lassen sich die Kameraeinstellungen wie Fokus, Belichtungszeit, Livebildansicht und Bildwiedergabe steuern.

    Zusätzlich wurde die Anzahl der speicherbaren Verbindungen von 5 bei der EOS-1D X bei der EOS-1D X Mark II auf 20 erweitert, wobei die Anzahl, die man auf der Speicherkarte festhalten kann, bei 10 bleibt.

    Canon Camera Connect App
    Mit der Canon Camera Connect App können Sie die EOS-1D X Mark II über den WFT-E8 oder dem WFT-E6 mit einem Smartphone oder Tablet (iOS oder Android) verbinden. Damit lässt sich die Kamera dann fernsteuern und die Bilder können betrachtet, bewertet, übertragen und geteilt werden. Das ist ideal, wenn die Kamera an einem unzugänglichen Ort wie beispielsweise hinter den Fußballtor platziert werden soll oder die Aufnahmen sofort hochgeladen werden müssen. Die Camera Connect App ermöglicht auch die Steuerung und die Übertragung von MP4-Videodateien, die mit der EOS-1D X Mark II aufgenommen wurden.
     
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